[vc_row][vc_column][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_gallery interval=“3″ images=“1899,1898,1897,1896″ img_size=“500×500″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind wichtige Themen, die jeden im Berufsalltag betreffen. Dabei geht es vorrangig um Prävention.

Um in unserer Betriebsorganisation dieses komplexe Thema umfassend und nachhaltig einzubinden, arbeiten wir mit einem externen Dienstleister – der IAS Institut für Arbeits- und Sozialhygiene – zusammen. Sie unterstützen uns unter anderem bei der Umsetzung der vorgeschriebenen jährlichen Arbeitsschutzunterweisungen und der Arbeitsschutzuntersuchungen, wie sie zum Beispiel im Hauswarte- und Handwerkerbereich notwendig sind sowie im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Obwohl wir regelmäßige Arbeitsschutzunterweisungen durchführen, bleibt die Frage: Sind unsere Mitarbeiter/-innen ausreichend für den Brand- und Notfall vorbereitet? Um das zu prüfen, führten wir eine Brandschutzübung und einen Probealarm mit Evakuierungsübung durch.

Im Rahmen der Brandschutzübung konnte jede/-r Mitarbeiter/-in den Umgang mit Feuerlöschern proben und lernten so, wie Brände effizient zu bekämpfen sind. Durch die praktische Übung soll vor allem die Angst vor dem Umgang mit Feuerlöschern genommen werden.

Beim Probealarm standen die Reaktionszeit und die Nutzung der richtigen Rettungswege im Focus. Die Alarmierung erfolgte mittels Trillerpfeife. An mehreren Posten protokollierten eingewiesene Mitarbeiter den Ablauf der Räumung. Unter anderem wurde die Zeit bis zum Eintreffen aller Personen am Sammelplatz erfasst. Anschließend erfolgte die Auswertung zur Hörbarkeit der Alarmierung, der vorbehaltlosen Flucht und der Sammlung am festgelegten Platz gemeinsam mit den Beteiligten.

Ziel dieser Übungen ist es, die gewonnenen Erkenntnisse im Ernstfall – der hoffentlich nie eintreten möge – konsequent umzusetzen und so Leben zu schützen und zu retten.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]